Krankheiten und Symptome durch geopathische Belastungen

Durch die geopathische Belastung wird die Bioenergie und die ebenfalls für den Organismus notwendige körpereigene elektrische Energie vermindert. Dies verursacht Gesundheitsprobleme verschiedenster Art.

Die körpereigene Elektrizität wird durch geopathische Belastung verändert. Dadurch kommt es zu Störungen des endokrinen Drüsensystems und zu daraus entstehenden Hormonveränderungen und Krankheiten wie z.B. Diabetis, Über- oder Unterfunktion der Schilddrüse und Keimdrüsenstörungen (Kinderlosigkeit) sowie zu Störungen der Funktion des Sinusknoten und dadurch zu Herz- und Kreislaufstörungen.

Die häufigsten Symptome, die durch die schädlichen Erdstrahlen hervorgerufen werden, sind Schwäche, Niedergeschlagenheit. Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Schmerzen im Nerven- und Knochenbereich, Nervosität und Gereiztheit, Konzent-rationsmangel.

Weitere Symptome bzw. Krankheiten durch geopathische Belastungen sind u.a., Allergien, Wirbelsäulenprobleme, Rheuma, Gelenkschmerzen, Störungen im Nervensystem und besonders schnelle Entwicklung von Nervenkrankheiten wie z.B. Multiple-Sklerose und Parkinson, Nieren-Disfunktionen, Asthma, Herz- und Kreislaufstörungen, Neurodermitis, Depressionen, Hormonstörungen, Über- und Untergewicht, Kinderlosigkeit, Autoimmunkrankheiten, Veränderungen der DNS, Schwächung des Immunsystems, Entwicklungsstörungen bei Kindern.

Durch geopathische Belastung kann der Krankheitsverlauf beschleunigt und jede Art von Therapie erschwert werden. Das trifft ganz besonders auf Krankheiten des Nervensystems und auf Tumore und Karzinome zu.