Geopathogene Zonen

Orte, die schädliche Erdstrahlen aufweisen, werden geopathogene Zonen oder auch Störzonen genannt. Sie entstehen einerseits durch Strahlengitternetze und andererseits durch Wasseradern und Erdverwerfungen sowie unterirdische Wasserführungen in Verbindung mit den Gitternetzen. Die daraus entstehenden gesundheitsschädlichen Strahlen können zum Teil als Energiewände gemessen werden. Die Strahlen aus den verschiedenartigen geopathogenen Zonen sind stärkemäßig unterschiedlich. Außerdem ist die Stärke der Strahlen von der Tages- und Jahreszeit bzw. der Witterung abhängig, da diese durch die Sonnenstrahlung abgeschwächt werden. Bei klarem Himmel besitzen die geopathogenen Strahlungen tagsüber nur ein Drittel ihrer normalen Stärke. Bereits diese abgeschwächte Strahlung ist schädlich für die Gesundheit. Da die Geopathologen im allgemeinen nicht nachts arbeiten, messen sie niemals die eigentliche Strahlenstärke.

Die schädlichen Strahlen der geopathogenen Zonen verursachen im Körper eine Verstrahlung, die immer stärker wird, da sie dort verbleibt. Sie führt zu der sogenannten geopathischen Belastung, die sich im Organismus des Menschen, bis hinein in die Körperzellen und deren Zellkerne, auswirkt und zu verschiedenen Krankheitsbildern und Symptomen führt. (Siehe «Krankheiten und Symptome durch geopathische Belastungen»!)

Werden die geopathogenen Strahlen neutralisiert, tritt in der Regel nach spätestens drei bis vier Wochen eine Verbesserung der Gesundheit ein. Schlafstörungen, schweres morgendliches Aufstehen und Morgenmigräne verschwinden sofort, wenn nicht andere Umstände (pathologische körperliche oder seelische Verfassung) dagegen wirken.

Geopathogene Zonen sind in beinahe allen Wohnungen und Häusern zu finden. Nur, wenn sowohl die Länge als auch die Breite einer Wohnung oder eines Hauses weniger als acht Meter betragen, kann es in seltenen Fällen vorkommen, dass keine geopathogene Störzone vorhanden ist.

Gesundheitsschädlich ist der regelmäßige Aufenthalt in geopathogenen Zonen. Befindet sich eine Störzone in einem Flur oder anderem Raum, in dem niemand verweilt, richtet sie keinen Schaden an. Die Stärke der auftretenden Gesundheitsschäden ist von Mensch zu Mensch, der körperlichen und seelischen Verfassung entsprechend, unterschiedlich.

Gefährlich können geopathogene Störzonen für Autofahrer werden, wenn sie über eine Landstraße oder Autobahn, mitunter auch Hauptstraßen, fahren, unter denen sich stark strahlende Störzonen befinden wie z.B. eine doppelte Energiewand der Gitternetze Hartmann und Bänker mit einer Wasserader. In einem solchen Fall wird der Organismus des Fahrers, wenn er über eine längere Strecke den schädlichen Erdstrahlen ausgesetzt ist, geschwächt, was zu Abgeschlagenheit und Konzentrationsmangel führt. Passiert es dabei, dass eine solche Störzone von einer anderen geopathogenen Zone, z.B. einer anderen Wasserader oder gar einem «Black-Stream» gekreuzt wird, kann es beim Fahrer zu einem kurzfristigen «Black out» kommen, was oftmals einen Unfall zur Folge hat. In vielen Ländern sind solche «Blackout-Punkte» bekannt, aber die wenigsten wissen, wodurch sie entstehen.